Service Pack 8.1.1 seit heute verfügbar

Hallo zusammen,

seit heute morgen ist das neue Service Pack (8.1.1) der Sage 100 nach erfolgreicher Pilotkundenphase via LiveUpdate verfügbar. Eine Übersicht über die zahlreichen Neuerungen finden Sie in unserer Online Hilfe.

Vorab auch ein kurzer Auszug der Highlights der Sage 100:
• Neuer Ressourcenstamm und Teileverwendungsnachweis in der PPS
• xRM Dashboard in neuer Oberfläche
• Optimierungen des User Interface, der RTF Felder und der Bedienbarkeit
• Performanceoptimierungen insbesondere beim Bearbeiten von Positionen in Belegen mit vielen Positionen
• Visuelle Daten Navigation in Listen
• Textfelder optional mehrzeilig konfigurierbar in allen neuen Dialogen
• Vorgangsauswahl und Verknüpfungsabfrage in der Belegerfassung
• Neuer Lagerstamm, Lohnartenstamm und Hausbankenstamm
• Paypal Integration – Sage Zahlungen Online sowie paynow Button im Beleg
• Verbesserungen in der Buchungserfassung und den wiederkehrenden Buchungen
• NT-Authentifizierung des DMS
• DMS Erweiterung in der PPS Ressourcenliste
• DMS Anbindung zum Kassenbuch (Buchungserfassung)
• DMS Sortierung der Inbox Einträge
• Sage Shop Anbindung für Österreich
• Datenbank Dokumentation für Betriebsprüfungen
• Tracelog Protokollierung der DCM-Aufrufe

sowie des AppDesigner:
Makro-Debugger - Werkzeug zum Diagnostizieren und Auffinden von Fehlern, orientiert sich in Funktionalität und Optik an Visual Studio
Makro-Editor - Zusätzliche Validierungen, Orientierung und prozessübergreifendes Kopieren
Neues Daten-Info-Element - Neues Element zur Anzeige eines Datensatzes ähnlich einem schreibgeschütztem Daten-Edit-Element jedoch ohne Register
Erweiterungen im Export - Neue Command-Line-Parameter sowie Speicherung und Zuordnung von Kundennummern zu einer Lösung, Beibehalten von Erstellungs- und Änderungsdatum
Konfiguration des "Anhängen an"-Mechanismus durch Priorisieren per Drag & Drop, Deaktivieren und Ersetzen von Elementen
• Neue Makrobefehle zur Datei- und Verzeichnisauswahl sowie zum Ablegen von Dateien im bzw. Herunterladen vom BlobStorage
• Möglichkeit der asynchronen Ausführung des Makrobefehls "AufrufenDll" zur Vermeidung von Timeouts bei lang laufenden Prozessen
• Viele kleine Erweiterungen in Bedienung, Navigation, Themes/Skins, Validierung und Bedienungskomfort
Liste in Selektionselementen

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem Service Pack und freuen uns über Ihr Feedback!
 
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Zunächst haben wir mal die Funktionsweise dem angepasst, was zuvor verfügbar war. Hierauf haben zahlreiche Kunden gewartet. Nun haben wir natürlich sämtliche neuen Möglichkeiten, die Funktionalitäten zu erweitern. Um den zahlreichen Anforderungen in allen Bereichen gerecht zu werden und eine gewisse Priorität der Funktionen unserer Kunden zu erhalten, würden wir uns freuen, wenn Sie ihren Vorschlag in Sage Customer Voice eintragen. Auch im Service Pack 8.1.1 wurden erneut mehr als 20 Vorschläge aus Sage Customer Voice umgesetzt. Besten Dank!
 
Danke für das SP. Aber das immer noch in der Sage100 die Benutzer lokale Admin Rechte haben müssen um ein LiveUpdate am Client durchführen zu können und das immer noch der GAC zum ablegen der Zukauf Komponenten (DevExpress) verwendet wird obwohl die Asemblys auch in der Anwendung (Programm Verzeichnis) abgelegt werden könnten und nach Design Richlinien auch sollten, ist mir unverständlich.
Das bei neuen Clients händisch *reg Dateien nachinstalliert werden müssen, die man mit einer Abfrage gut in das Setup mit integrieren könnte mit den entsprechenden Rechten das der Anwender keine Eingaben vornehmen muss, u. v. a. sollte eigentlich in der Preisklasse so nicht mehr vorkommen.

Die Sage50 hat zwar viele andere Macken und weniger Funktionen, aber die Clientinstallationen in einer Domaine ohne das der Benutzer (Anwender) Administrator ist, haben sie hinbekommen. Die UAC gibt es schon seit Windows Vista und das ist schon länger als ein Jahrzehnt her. Vielleicht bekommen wir das bei der Sage100 auch mal in den Griff, wäre super.
 
Danke für die Antwort. Die sind dort auch hinterlegt, nur nützt Dir das nichts in einer Domaine. Weil der Domainen-Admin trotzdem nicht die Rechte auf dem Client hat (Windows10 und Server 2019 und SQLServer 2017 usw. Bei Windows 7 Freaks mag das ja noch gehen, deswegen sieht man so häufig bei Sage 100 Einrichtern auch so eine Classic Shell. Und der zusätzliche Admin den man sich einrichten kann, sonst auch auf den Servern installiert und eingerichtet Sein muss. Domain-Admin DC etc. Admin für lokale Rechte die noch manche Programme benötigen (Sage100 / Lexware oh grausam).
Die Sage Benutzer sind per GPO auf ihren Geräten als lokale Admins eingerichtet. Soweit würde es dann auch gehen, wenn Sage nicht wieder einen Reg Schlüssel vergessen hätte beim Updaten bzw. Installation. Installationen ab Versin 8.x.x
Aber mit dem Reg Schlüssel geht es dann auch.
Ist doch alles fast nur Krampf mit dieser Software. So etwas habe ich selten in meinen Händen.
Und wir richten vom Polizeipräsidium und Regierungspräsidien einiges ein.
 
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Also dieses Problem kann ich als Kunde so nicht bestätigen. Wir setzen auch Win7/Win10 Clients ein und die Verteilung des LiveUpdates läuft immer zentral durch die auf unserem Server bereit gestellten Daten (Live Update auf Server ausgeführt, sowie Bereitstellung für die Clients konfiguriert), sowie den entsprechenden Sage Dienst auf den Clients. Funktioniert wunderbar seit 2011 über verschiedenste Betriebssysteme und Sage Versionen. Es arbeitet kein User auch nur ansatzweise mit administrativen Rechten, weder lokal noch in der Domäne.

Genau dieses System der zentralen Steuerung der Updates und automatischen Installation beim Start auf den Clients würden wir uns für Sage HR wünschen. Dort muss man wirklich an jedem Client das LiveUpdate mit Adminrechten ausführen.
 
Zentrale Steuerung der Updates ist bei allen Software Systemen eigentlich Standard. Ob Datev/Clients im Net oder Sage50, oder SAP oder Navision alle beherschen das Thema. Ich weiß nicht wie viel neue Clients ihr Windows 10 ihr habt oder ob das nur Upfates waren von vorhergehenden Windows Versionen. Bei neuen Clients mit Windows 10 Build 19.03.xx ist das auf jeden Fall problematisch. Und das UAC Problem haben die schon immer. Man kann es zum Teil umgehen, wenn die Clients nach dem Live Update auf dem Server als Admin am Client startet. Dann klappt es bei älteren Versionen auch mit dem LiveUpdate. Bei neueren Versionen bzw. Neuen Clients (neueRechner jungfreulich) wirst Du sehen was ich meine.
 
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Kann ich nicht bestätigen. Wir setzen regelmäßig ganz frische, "jungfräuliche" Windows 10 Systeme auf und ein. 1903 wird erst demnächst getestet, aber alle anderen Versionen sind problemlos als User (mit Rechten unterhalb des Standard Domänen Users) über das LiveUpdate zu patschen.
 
Ich habe hier anderes gelesen, und auch das Fix zur Verfügung gestellt mit dem es läuft, wenn ich vorher allen Domänen Benutzern lokale Admin Rechte gegeben habe. Wurde auch so vom Support bestätigt. Der Benutzer muss "lokale Admin Rechte" haben. Weil eben auch von Haus der Standard Domänen -Admin keine lokalen Admin Rechte hat. Jedenfalls nicht seit Server 2016/2019 und oder Essentials 2016/2019. Bei noch älteren Systemen war das noch kein Problem. Da sprechen wir aber von 2012/2012R2 also vor 2014 sind dann auch schon wieder 6 Jahre. Server laufen bei uns nicht länger als 5 Jahre. Dann werden diese getauscht. Clients eher. Und natürlich alles bereits auf Windows 10 1903. Was den sonst. Jeder Software Hersteller hat seit November 2018 die Infos was kommt und auf was er achten muss. Lesen muss man diese Infos natürlich. Sonst geht es wie bei Lexware, Kunden kaufen Mehrplatz und können die Software für fast 3 Monate nur auf einem Platz nutzen, das gab es beim Update 1803 bei denen. Da waren Damian und Co in Italien baden. Kommen immer erst Anfang September wieder um die GUI aufzuhübschen für die neue Jahresversion, damit der eventuelle Kunde auch den Mehrwert erkennt. :)

Das kannst Du umgehen. wenn Du bei Sage 100, einen Admin einrichtest zusätzlich zum Domain-Admin, kostet Dich aber eine Nutzungslizenz bei Sage 100. Also der obere Weg der für den Kunden der bessere. So läuft auch Sage 100 ohne Probs.

In einem anderen Beitrag hier wurde das Problem ja angesprochen. Die Lösung für den Benutzer Kunden war meine Anleitung. Hat er mit Daumen hoch bewertet. Scheint doch was dran zu sein.

http://www.sage-forum.de/threads/sage-verteilungsdienst-nicht-gestartet.2445/

Hier übernimmt wenn gesetzt das lokale System die Aufgabe des lokalen Admin. Beim LiveUpdate verhält es sich aber definitiv anders. weil die Installtionsdateien ins AppData Verzeichnis des lokalen Users der gerade an gemeldet ist geladen und von dort ausgeführt werden. Und ein lokaler User ohne Admin Rechte schreibt Assemblis in den GAC? Das musst Du mir mal zeigen wie das geht. Austauch der DevExpress Komponenten die von Sage 100 genutzt werden.
 
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Wir haben sehnsüchtig auf die 8.1.1 gewartet und auch schon im Einsatz.
Leider muss ich sagen das diese Version noch soviele Bugs hat das man diese nicht wirklich gebrauchen kann!
Ich frage mich für was es ein Pilotprogramm gibt wenn dann doch eine Version veröffentlicht wird welche offensichtliche Bugs hat.

Ein paar kleine Beispiele:
- Anruferkennungsfenster wird teilweise nicht auf dem aktiven Bildschirm angezeigt oder verschiebt sich in einen Bereich das man das Fenster nicht verschieben/lesen kann.
- Fehlermeldung wenn Anruferkennungsfenster verschoben wurde und das Fenster geschlossen wird. (vermute mal das die Position nicht gespeichert werden kann)
- Der Tapi nimmt den Sage 100 TAPI obwohl der Sage 100 xRM gewählt wurde und gespeichert ist.
- xRM kann keine festen Reiter mehr von CRM Controlls einblenden (wesentlich schlechtere Bedienung)
Vorher 1 Klick auf den Reiter und man hatte die Informationen. Jetzt min. 4 Klicks um an die Information zu kommen.
Leider kann man das Layout dahingehend nicht ändern das man sich CMR Controlls fest einbelnden kann.
- Optimierungen des User Interface, der RTF Felder und der Bedienbarkeit...
Vertikale Skalierung ist hier das Stichwort. Wenn bei RTF Feldern man lange Texte hat muss manuell eine Vertiale Skalierung eingestellt werden. Bei uns ist der Wert zwischen dann zwischen 0,5-0,7. Dadurch werden die Belege hässlich und sehen unprofessionel aus.
Meine User fragten mich schon ob Sie die Belege über die Sage 100 drucken und dann einscannen sollen um eine pdf zu schicken... Es geht hier um eine einfache Exportfunktion in pdf...
- Formatierte Textpositionen bekommen nun alle ein . vor jeder Zeile
- Formatierte Textpositionen (Aufzählungen) wird nicht 1:1 übernommen
- usw.
 
Abhilfe könnte hier eventuell das umstellen auf Standard Druck in den Mandaten Einstellungen bringen. Da Sage100 offizell ja das PrintAddin in den neuen Versíonen nicht mehr benötigt und dieser Käse nur noch aus kompatibilitäts Gründen mitgeschleift wird. Als neuer Standard wird ja der Report Designer (DevExpress Komponente) verwendet.
Der auch das PrintAddin überflüssig macht. Nachteil ist, eigentlich müssen alle Druckprozesse neu erstell und definiert werden, damit diese expliziet das PrintAddin nicht mehr nutzen.
Ist einiges an Arbeit ich weiß aber das Ergebniss sollte dann wieder richtig sein.

Die Tapi Schnittstelle geht auch nur vernünftig, wenn der "Benannte Benutzer" nicht zweimal (unterschiedlichen Rechnern) angemeldet ist. Sonst erfolgt gleich ein Abwurf. Muss nicht bei allen TK Anlagen so sein, aber bei Mittel scheint es der Fall zu sein, Agfeo bin ich selbst noch am testen. Problematischer ist da eher allgemein das nicht ganz DSGVO konforme Verhalten. Es gibt Zugriffsmöglichkeiten für Benutzer auf Kunden und Lieferanten Daten obwohl zum Beispiel ein Lagerist, Wawi nur Lagerwirtschaft keine Kundendaten sehen dürfte. Über die Tapi kann das umgangen werden.
Tapi Fenster (Anruferfenster) einmal das Programm Als Admin starten am entsprechenden Arbeitsplatz, sich selbst anrufen, oder anrufen lassen. Fenster Positonieren und Programm beenden. Nach dem Neustart des Programms sollte das Fenster wieder an der vorher gewählten Positon erscheinen. Sollte das beim User nicht so sein, hat dieser keine lokalen Admin Rechte um in die Registrie zu schreiben. Leider warum auch immer Sage noch so viele Registrie Einträge vornimmt. Das würde auch einfacher ohne erhöhte Rechte über *\User\AppDate\Sage*.*\Layout etc. gut möglich sein.

Nachteil klein, wäre das bei jedem Neu anlegen des Profils die Masken etc. wieder eingerichtet werden müssten für den Benutzer. Auch hier wäre ein Funktion hilfreich Laout speichern um diese bei gleichen Benutzern oder Benutzern mit gleichen Aufgaben sofort nach der Eirichtung laden zu können.
 
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Hallo Mathias,

Danke für deine Infos.

Wir arbeiten schon mit dem Standard Druck in den Mandateneinstellungen. PrintAddin wird nicht mehr verwendet.
Auch die Druckprozesse wurden alle neu angelegt und bearbeitet.

Der Benutzer ist auch nur an einem Rechner angemeldet.
Das Problem ist das "Augenscheinlich" die "alte" Sage TAPI verwendet wird aber nicht die Sage xRM TAPI. Sieht man beim wählen das der Ruf erst über die "alte" Sage TAPI abgesetzt werden muss.

Der Benutzer (in diesem Fall meiner) gehört zur lokalen Gruppe "Administratoren" und hat volle Berechtigungen.

Ja ein AppData-Verzeichnis würde einiges vereinfachen... Auch der Verteildienst etc. macht seit 1903 Probleme und auch der Workaround über den RegKey führt dazu das Office 365 danach spinnt und extrem träge ist.
 
Habe nun herausgefunden wann die Fensterposition in einem Bereich angezeigt wird wo man nichts erkennen kann.

Dies passiert immer genau dann wenn man in einem anderen Programm arbeitet und die Sage 100 minimiert ist.
Kommt nun ein Anruf rein und man klickt nicht auf die Sage 100 (z.B. weil man nicht am Arbeitsplatz ist) und der Anruf nicht oder angenommen wurde nachdem man die Sage 100 wieder maximiert so erscheint das Fenster in einen teilweise undefinierten Raum.
 
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