Sage 100 Zahlungsimport (Paypal, Amazon, Amazon Pay, Klarna, Kreditkarten, etc) desk.clearing

breithecker

Administrator
Teammitglied
Hallo,

du bist Onlinehändler und bietest eine Vielzahl an Bezahlmöglichkeiten?

Mit dem Clearingtool von desk für die Sage 100 kannst du problemlos alle Zahlungen importieren und ordentlich in deinem Sage 100 Rechnungswesen verbuchen lassen - korrekt, schnell und einfach - hunderte oder tausende Buchungen auf einen Schlag. Egal ob Paypal, Amazon Pay, Amazon, Kreditkarte, Klarna oder andere Anbieter - sofern einer fehlt, ergänzen wir diesen kostenlos.


Viele Grüße

Sascha
 
Eine Empfehlung von uns!
Wir haben das bei einem Kunden zusammen mit unserer Shop-Schnittstelle erfolgreich im Einsatz. Dort geht es konkret um den amazon-Zahlungsimport.
 
;-) danke für die Referenz.

wir haben es letzte Woche bei einem Kunden mit zwei Shops in Betrieb genommen. Aussage der Buchhaltung ist, 4-5 Manntage pro Monat spart sie mit dem Tool.
 
Hier mal der O-Ton unseres größten Kunden für das Modul:

Die Zeitersparnis ist schwer zu beantworten. Wenn wir Payolution oder Amazon per Hand buchen müssten, wäre mindestens eine Person eine ganze Woche nur mit buchen beschäftigt.

Die Buchungen sind grob geschätzt und variieren natürlich.

Paypal täglich 200

Wirecard täglich zwischen 30 und 100

Amazon Payment täglich zwischen 30 und 100

Payolution wöchentlich ca. zwischen 6000 und 8000

Amazon 2-wöchentlich über 7000
 
Hallo,

der PayPal-Import funktioniert vermutlich nur, wenn bereits Rechnungen erstellt und ans Rechnungswesen übergeben wurden?

Hintergrund ist, dass wir für einen Kunden eine Lösung suchen, um die PayPal-Zahlungen zu Webshop-Aufträgen zu verbuchen. Da die verkaufte Ware (EDV-Hardware) häufig nicht im Lager verfügbar ist, wird die Rechnung teilweise erst mehrere Wochen nach Auftragseingang geschrieben. Zu den PayPal-Daten gibt es dann also noch keine OPs im Rechnungswesen.
Letztendlich bräuchten wir demnach ein Vorkassemodul für die PayPal-Zahlungseingänge.
 
Hallo Markus,
im Standard ja - man könnte da aber sicher etwas anpassen wenn der Bedarf da ist.
Grüße
 
Hallo,

der PayPal-Import funktioniert vermutlich nur, wenn bereits Rechnungen erstellt und ans Rechnungswesen übergeben wurden?

Hintergrund ist, dass wir für einen Kunden eine Lösung suchen, um die PayPal-Zahlungen zu Webshop-Aufträgen zu verbuchen. Da die verkaufte Ware (EDV-Hardware) häufig nicht im Lager verfügbar ist, wird die Rechnung teilweise erst mehrere Wochen nach Auftragseingang geschrieben. Zu den PayPal-Daten gibt es dann also noch keine OPs im Rechnungswesen.
Letztendlich bräuchten wir demnach ein Vorkassemodul für die PayPal-Zahlungseingänge.

Wenn der Kunde so arbeitet, Rechnung erst nach Tagen/Wochen schreibt (was fast unwahrscheinlich ist, da ein Käufer der mit PayPal zahlt auch zeitnah seine Rechnung erwartet), aber sei es so.
Warum wird der Zahlungseingang nicht einfach verbucht? Dadurch entsteht ja dann ein negativ OP welches nach Rechnungslegung abzüglich der Paypal Gebühren (Nebenkosten des Geldverkehrs) ausgeglichen wird. Und wie Du bereits ja selber anmerkst, möchte er ja die Bestellungen einlesen (Webshop Aufträge). Liest er diese sofort als Rechnung ein, erfolgt doch (je nach Einstellung in Sage) nach Druck / Speichern als PDF etc. die Buchung und der OP wird doch dabei automatisch erstellt. Oder zuerst nur die Zahlungen einlesen und verbuchen und Rechnungen später. Was spricht gegen einen negativen Offenen Posten? Ist doch erstmal Guthaben des Kunden bis zur Rechnungsstellung.

Gruß
 
Ich kenne das Vorgehen vom Kunden von @m.becker natürlich nicht aber der Zahlungseingang des Bezahlanbieters entspricht ja nicht der Summe des OPs.
 
Ich kenne das Vorgehen vom Kunden von @m.becker natürlich nicht aber der Zahlungseingang des Bezahlanbieters entspricht ja nicht der Summe des OPs.
Das spielt ja auch keine Rolle, die Differenz wird doch sowieso auf "Nebenkosten des Geldverkehrs" verbucht.
Der Zahlbetrag entspricht ja immer dem OP abzüglich der Kosten, Gebühren des Zahlungsanbieters.
Deswegen auch meine Anmerkung, das es auch überhaupt keine Rolle spielt, ob zuerst die Zahlung verbucht wird (negativ OP) und später die Rechnung (positv OP) beide gegeneinander ergeben in der Summe wieder Null. Ob Die Zahlung eine Splitt Buchung ist oder nicht ist unerheblich. Ergebnis stimmt wieder. Und die NNKosten sind dazu noch eine Betriebsausgabe, vermindern den zu versteuernden Gewinn. Also wo liegt das Problem? Ich sehe keines, außer unfähigen Buchhalter eventuell. Der das immer schon so gemacht hat. :) Was auch immer.
 
Moin,

am Donnerstag und Freitag war ich nicht im Büro, daher antworte ich erst jetzt.

Die Rechnungen sollen erst geschrieben werden, wenn die Ware versandt wurde. Vor allem aufgrund der aktuellen Situation liegen zwischen Web-Bestellung und Lieferung dann schnell mal 3-4 Wochen.

Ein Negativ-OP ist vollkommen in Ordnung und auch das, was der Kunde möchte. Das Problem ist halt nur, dass der Standard-Girostar den PayPal-Zahlungseingang nicht verbuchen kann, da es zu diesem Zeitpunkt noch keinen OP gibt.
 
Moin,
Ein Negativ-OP ist vollkommen in Ordnung und auch das, was der Kunde möchte. Das Problem ist halt nur, dass der Standard-Girostar den PayPal-Zahlungseingang nicht verbuchen kann, da es zu diesem Zeitpunkt noch keinen OP gibt.

Das ist dann aber ein dicker Hund, wenn ich ein Zahlungseingang keinem Kunden zuordnen kann. In der Sage 50 gibt es dafür eine Importliste und die kann bearbeitet werden vor dem verbuchen. Das sollte doch in der Sage 100 auch möglich sein. Wenn ein OP nicht zugeordnet werden kann sollte doch automatisch eine manuelle Zuordnung möglich sein.
PayPal stellt doch die Liste per XML Datei zur Verfügung mit den entsprechenden Kundendaten. Hier muss doch häufig nachgesteuert werden, weil oft eine andere Person bezahlt die nicht unbedingt auch der Waren- Rechnungsempfänger ist.

PS: Warum werden die Zahlungen nicht direkt per PayPal eingelesen und wieso verwendet der Kunde oder will dafür Girostar (ist eben ein Star) verwenden? Aber @breithecker scheint ja dafür bereits eine Lösung zu haben.
Wie lest denn Girostar dann Aconto Zahlungen oder Vorauszahlungen (laut Vertrag) vor Auftragsbeginn ein? Da gibt es in der Regel auch noch kein OP vorher.
 
dann wäre das ein Unterschied zu unserer Lösung.

Bei uns wäre es in der Tat der Import der Datei. Bislang war das für keinen Kunden ein Problem, da die Zeitersparnis durch den Einsatz des Tools so enorm ist.
 
Moin,

am Donnerstag und Freitag war ich nicht im Büro, daher antworte ich erst jetzt.

Die Rechnungen sollen erst geschrieben werden, wenn die Ware versandt wurde. Vor allem aufgrund der aktuellen Situation liegen zwischen Web-Bestellung und Lieferung dann schnell mal 3-4 Wochen.

Ein Negativ-OP ist vollkommen in Ordnung und auch das, was der Kunde möchte. Das Problem ist halt nur, dass der Standard-Girostar den PayPal-Zahlungseingang nicht verbuchen kann, da es zu diesem Zeitpunkt noch keinen OP gibt.

@m.becker - auch das können wir nun. Ein Kunde wollte das auch haben und wir haben es nun im Standard ergänzt bzw. dies gerade eingeplant.
 
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