Aktuell gibt es zwei Schütten pro Schüttgutartikel. Wenn eine Schütte leer wird, wird nachbestellt.
Der FA bucht aktuell die Artikel automatisch in der Fa hinterlegten Stückzahl aus. Da aber mehr Artikel verbraucht werden, als in den Fertigungsaufträgen hinterlegt sind, stimmen die Bestände nicht.
Was im Prinzip auch nicht schlimm ist, da es sich um Cent Artikel handelt.
Die eigentlich Frage ist, wie korrigiert man diesen Bestand, da sonst durch Wareneingänge dieser Bestand immer weiter wachsen würde.
Kurz Gesagt:
Der Fertigungsauftrag bucht automatisch die Menge ab, die in der Stückliste hinterlegt ist. Bei der Produktion entnehmen die Mitarbeiter aber eine größere Menge als eigentlich geplant.
Grundsätzlich läuft so was über die Rückmeldung (IST-Menge). D.h. der Fertigungsauftrag führt die Soll-Menge, der Mitarbeiter meldet zurück, was er tatsächlich entnommen hat (IST).
Unser Gedanke:
Unser Lösungsvorschlag wäre regelmäßig über das Canban-Lager eine Inventur durchzuführen und somit die Bestände immer wieder anzugleichen (auf die tatsächlichen Ist-Bestände). Oder würde es dazu noch eine andere Möglichkeit geben?
Der FA bucht aktuell die Artikel automatisch in der Fa hinterlegten Stückzahl aus. Da aber mehr Artikel verbraucht werden, als in den Fertigungsaufträgen hinterlegt sind, stimmen die Bestände nicht.
Was im Prinzip auch nicht schlimm ist, da es sich um Cent Artikel handelt.
Die eigentlich Frage ist, wie korrigiert man diesen Bestand, da sonst durch Wareneingänge dieser Bestand immer weiter wachsen würde.
Kurz Gesagt:
Der Fertigungsauftrag bucht automatisch die Menge ab, die in der Stückliste hinterlegt ist. Bei der Produktion entnehmen die Mitarbeiter aber eine größere Menge als eigentlich geplant.
Grundsätzlich läuft so was über die Rückmeldung (IST-Menge). D.h. der Fertigungsauftrag führt die Soll-Menge, der Mitarbeiter meldet zurück, was er tatsächlich entnommen hat (IST).
Unser Gedanke:
Unser Lösungsvorschlag wäre regelmäßig über das Canban-Lager eine Inventur durchzuführen und somit die Bestände immer wieder anzugleichen (auf die tatsächlichen Ist-Bestände). Oder würde es dazu noch eine andere Möglichkeit geben?