Liveupdate Sage100
- Ersteller Gantex
- Erstellt am
Viele unserer Kunden spielen das Liveudpate selbst ein, wenn keine Sonderprogrammierung vorhanden ist.
Mit Sonderprogrammierung ist es abhängig vom Umfang der Programmierung, ob es vorher genügt eine Freigabe zu holen, oder ob es der Sage-Partner besser macht.
Aber dazu braucht es eine entsprechende Schulung, bei der man gemainsam das Update einspielt.
Vermutlich hat der betreuende Partner wie wir dazu dann entsprechend eine Checkliste für die weiteren LiveUpdates.
Mit Sonderprogrammierung ist es abhängig vom Umfang der Programmierung, ob es vorher genügt eine Freigabe zu holen, oder ob es der Sage-Partner besser macht.
Aber dazu braucht es eine entsprechende Schulung, bei der man gemainsam das Update einspielt.
Vermutlich hat der betreuende Partner wie wir dazu dann entsprechend eine Checkliste für die weiteren LiveUpdates.
Steffen Heil
Aktives Mitglied
Hallo Gantex,
"zwingend" brauchst Du ihn nicht. Du kannst das Update selbst starten und wenn alles gut läuft ist das auch kein größeres Ding. Das gilt vor allem, wenn Du im Programmstandard und einem "einfachen" System arbeitest.
Aber: ein wenig technisches Wissen und Wissen über das System ist sehr wichtig. Zum einen für das richtige Vorgehen, dann eben falls doch etwas nicht funktioniert und auch, weil Änderungen durch LiveUpdates immer wieder verschiedene Auswirkungen haben (bspw. im Arbeitsablauf, bei eventuellen Individualanpassungen oder beim Zusammenspiel mit anderen Systemen).
Hinzu kommt, dass der Servicepartner einen Termin i.d.R. mit etwas Puffer für eventuelle Nachsorge plant, d.h. entsprechende Kapazitäten des jeweiligen Betreuers frei hält oder zumindest damit rechnen muss. Führst Du hingegen das LU ohne Absprache selbst durch und etwas funktioniert nicht, dann kann es sein, dass der Servicepartner nicht sofort helfen kann und das System einige Zeit beeinträchtigt ist oder gar steht.
Viele Fachhändler sind auch offen für die Durchführung von LUs durch ihre Kunden selbst, bieten entsprechende Schulungen oder Unterstützung. Würde also empfehlen, das mal mit ihm zu besprechen und das erste Update gemeinsam durchzuführen oder zumindest den Termin abzustimmen.
"zwingend" brauchst Du ihn nicht. Du kannst das Update selbst starten und wenn alles gut läuft ist das auch kein größeres Ding. Das gilt vor allem, wenn Du im Programmstandard und einem "einfachen" System arbeitest.
Aber: ein wenig technisches Wissen und Wissen über das System ist sehr wichtig. Zum einen für das richtige Vorgehen, dann eben falls doch etwas nicht funktioniert und auch, weil Änderungen durch LiveUpdates immer wieder verschiedene Auswirkungen haben (bspw. im Arbeitsablauf, bei eventuellen Individualanpassungen oder beim Zusammenspiel mit anderen Systemen).
Hinzu kommt, dass der Servicepartner einen Termin i.d.R. mit etwas Puffer für eventuelle Nachsorge plant, d.h. entsprechende Kapazitäten des jeweiligen Betreuers frei hält oder zumindest damit rechnen muss. Führst Du hingegen das LU ohne Absprache selbst durch und etwas funktioniert nicht, dann kann es sein, dass der Servicepartner nicht sofort helfen kann und das System einige Zeit beeinträchtigt ist oder gar steht.
Viele Fachhändler sind auch offen für die Durchführung von LUs durch ihre Kunden selbst, bieten entsprechende Schulungen oder Unterstützung. Würde also empfehlen, das mal mit ihm zu besprechen und das erste Update gemeinsam durchzuführen oder zumindest den Termin abzustimmen.