Hallo zusammen,
wir sind ein B2B-Unternehmen und haben zum ersten Mal eine Rechnung aus einem Drittstaat erhalten, die eine Umsatzsteuer-ID mit „EU…“ enthält.

Nun stellt sich die Frage, wie dieser Geschäftsfall korrekt in der Umsatzsteuer-Voranmeldung ausgewiesen wird. Die Rechnung weist einen Steuerbetrag von 0 € aus, da die Steuer über das Reverse-Charge-Verfahren abgeführt wird. Buchungssatz:

Daher haben wir einen neuen Steuercode (200) mit folgenden Grundlagen und Kennziffern angelegt:

Beim Erstellen der Umsatzsteuer-Voranmeldung taucht jedoch ein Problem auf: Unter Kennziffer 47 wird der Steuerbetrag mit einem negativen Vorzeichen angezeigt. Statt null erscheint dort -87,07 €.


Hat jemand eine Idee, wie wir den Steuerbetrag unter Kennziffer 47 positiv ausweisen können?
Vielen Dank für eure Hilfe!
wir sind ein B2B-Unternehmen und haben zum ersten Mal eine Rechnung aus einem Drittstaat erhalten, die eine Umsatzsteuer-ID mit „EU…“ enthält.

Nun stellt sich die Frage, wie dieser Geschäftsfall korrekt in der Umsatzsteuer-Voranmeldung ausgewiesen wird. Die Rechnung weist einen Steuerbetrag von 0 € aus, da die Steuer über das Reverse-Charge-Verfahren abgeführt wird. Buchungssatz:

Daher haben wir einen neuen Steuercode (200) mit folgenden Grundlagen und Kennziffern angelegt:

- Sachkonto für die Vorsteuer: S15771 mit Kennziffer 67
- Umsatzsteuersachkonto: S17870 (ohne Kennziffer, da 46 bzw. 47 nicht einzeln auswählbar sind)
Beim Erstellen der Umsatzsteuer-Voranmeldung taucht jedoch ein Problem auf: Unter Kennziffer 47 wird der Steuerbetrag mit einem negativen Vorzeichen angezeigt. Statt null erscheint dort -87,07 €.


Hat jemand eine Idee, wie wir den Steuerbetrag unter Kennziffer 47 positiv ausweisen können?
Vielen Dank für eure Hilfe!