David Buchholz
Mitglied
Hallo Zusammen,
wir haben bei einem Kunden aktuell ein ziemlich kurioses Verhalten eventuell hat hier jemand eine Idee dazu?
Seit dem Update von der 9.0.3 auf die 9.0.4 (Build 6415) werden die Mailtexte beim Versenden der Mahnungen per Mail vom falschen Beleg gezogen. Sprich man druckt eine Mahnung und wählt im Anschluss "per E-Mail versenden". Im Anschluss wird die Bcc E-Mail Adresse aus den Grundlageneinstellungen der E-Mailtexte für die Mahnung gezogen. Der E-Mail Text der sich gezogen wird stammt jedoch aus dem Angebot.
Dies konnte auch mit dem SQL Profiler so bestätigt werden:
"SELECT TOP 1 EmailBetreff FROM KHKEmailTexte WHERE Mandant=1 AND Sprache='D' AND Benutzer='*' AND Belegart='4001'".
Das Verhalten tritt nur auf dem Kundensystem auf. In einer VM mit Kundendatenbank kann das Verhalten nicht nachgestellt werden. Der Kunde hat lediglich eine Belegdruckanpassung (Metadaten). Dort ist die Mahnung aber nicht angepasst und auch mit eingespielten Metadaten und Kundendatenbank kann das Verhalten in einer Test VM nicht nachgestellt werden. Ein Sage Ticket ist eröffnet, da sich das Verhalten nicht nachstellen lässt kommt hier aber wenig bzw. keine Unterstützung.
Hat jemand von Ihnen eventuell das selbe Verhalten in der 9.0.4.1 bzw. einen Lösungsansatz für mich?
wir haben bei einem Kunden aktuell ein ziemlich kurioses Verhalten eventuell hat hier jemand eine Idee dazu?
Seit dem Update von der 9.0.3 auf die 9.0.4 (Build 6415) werden die Mailtexte beim Versenden der Mahnungen per Mail vom falschen Beleg gezogen. Sprich man druckt eine Mahnung und wählt im Anschluss "per E-Mail versenden". Im Anschluss wird die Bcc E-Mail Adresse aus den Grundlageneinstellungen der E-Mailtexte für die Mahnung gezogen. Der E-Mail Text der sich gezogen wird stammt jedoch aus dem Angebot.
Dies konnte auch mit dem SQL Profiler so bestätigt werden:
"SELECT TOP 1 EmailBetreff FROM KHKEmailTexte WHERE Mandant=1 AND Sprache='D' AND Benutzer='*' AND Belegart='4001'".
Das Verhalten tritt nur auf dem Kundensystem auf. In einer VM mit Kundendatenbank kann das Verhalten nicht nachgestellt werden. Der Kunde hat lediglich eine Belegdruckanpassung (Metadaten). Dort ist die Mahnung aber nicht angepasst und auch mit eingespielten Metadaten und Kundendatenbank kann das Verhalten in einer Test VM nicht nachgestellt werden. Ein Sage Ticket ist eröffnet, da sich das Verhalten nicht nachstellen lässt kommt hier aber wenig bzw. keine Unterstützung.
Hat jemand von Ihnen eventuell das selbe Verhalten in der 9.0.4.1 bzw. einen Lösungsansatz für mich?