Wie bereits schon angerissen in einem anderen Thread, finde ich die Variantenartikel Anlage der Sage 100 als mehr als bedenklich. Anlage von Artikel Varianten über Vorlage mit zwei Merkmalen.
Erstens ist meiner Meinung nach weiterhin die Einschränkung auf 2 Merkmale nicht unbedingt Zeit gemäß,
machen wir ein Beispiel aus der Bekleidung. Merkmal 1 wäre die Farbe, Merkmal 2 wäre die Größe,
Merkmal 3 wäre zum Beispiel Materialart (Wolle, Seide etc.), Merkmal 4 wäre Materialzusammensetzung (75% Wolle 25% Polyester.
Da könnte man ja noch mit diversen Einschränkungen leben, aber das alle Artikel mit der gleichen Artikelnummer angelegt werden und das alle Artikel die gleiche Herstellernummer haben was 100% nicht stimmig ist, und bei der Anlage nicht gleich die entsprechenden Hersteller-Nummern / EAN-Nummern abgefragt werden, macht einen Riesen Aufwand für Kunden die viel mit Varianten Artikeln arbeiten.
Gehen wir von der Praxis aus. Wann wird ein Artikel angelegt, spätestens bei der Wareneingangsrechnung.
Was steht in der Regel auf der Rechnung / Lieferschein? Die Herstellernummer / die Bestellnummer und häufig noch die EAN-Nummer, sehr häufig sogar als Barcode, der bei der Anlage schnell eingelesen werden kann.
Nehmen wir nun an wir hätten eine Kasse oder eine Rechnungserfassung per Scanner, wir lesen unsere Artikelnummer ein, was ist das Ergebnis? Da alle Varianten die gleiche Artikelnummer in der Sage 100 verwenden, erhalten wir eine Auswahl von je nach Varianten Vorlage schnell mal die 30 Artikel überschreiten kann. Die Gefahr einer Fehlerfassung am POS ist viel zu groß, da der Kassierer etc. auch mit dem Kunden kommunizieren muss während der Erfassung.
Nachfolgend das Beispiel wie es Sage 100 erfasst.
Beachten wir dabei die immer gleichbleibende Artikelnummer, die gleichbleibende Hersteller Nummer etc.
In der Sage 100. Da macht eine Inventur bestimmt wenig Freude, da ja jede Ausprägung gezählt werden muss und dann aufsummiert werden muss. Ist das noch keinem aufgestoßen?
Ein Beispiel eines großen Bekleidungsverkäufers kann man sich gerne hier mal anschauen.
https://www.otto.de/p/superdry-kapu...it-logobadge-815481705/#variationId=815487549
Wechseln Sie nun mal Farbe / Größe etc. und Sie werden feststellen, das jeder Artikel seine eigene Artikelnummer hat, das jeder Artikel seine eigene Hersteller-Nummer hat und das jeder Artikel auch seine EAN /GTIN hat (für Sie als Kunde nicht sichtbar). Und das war nur ein Sweatshirt in 4 Farben und 6 Größen.
Das zum Thema Varianten Artikel von mir. Meinungen gerne erwünscht.
Ein Hauptlieferant wird bei Otto in den Artikelvarianten nicht mitgeführt, weiß ich 100% ist Kunde von mir.
Andere Sage Programme machen das schon besser. Nicht perfekt, aber deutlich besser.
Und als krönenden Abschluss, übertragen Sie die von der Sage 100 erstellten Variantenartikel in ihren Shop.
Bei einer Bestellung / Auftragseingang müssen Sie genau prüfen den Text damit der Kunde auch die richtige Ware bekommt. Da ja 32 Artikel sich nur im Text unterscheiden, nicht in der Artikelnummer.
Genug erst einmal, musste ich loswerden, weil hier Daumen hoch auf Antworten kommen die so was von Praxis fern sind, dass das für mich schon weh tut.
Erstens ist meiner Meinung nach weiterhin die Einschränkung auf 2 Merkmale nicht unbedingt Zeit gemäß,
machen wir ein Beispiel aus der Bekleidung. Merkmal 1 wäre die Farbe, Merkmal 2 wäre die Größe,
Merkmal 3 wäre zum Beispiel Materialart (Wolle, Seide etc.), Merkmal 4 wäre Materialzusammensetzung (75% Wolle 25% Polyester.
Da könnte man ja noch mit diversen Einschränkungen leben, aber das alle Artikel mit der gleichen Artikelnummer angelegt werden und das alle Artikel die gleiche Herstellernummer haben was 100% nicht stimmig ist, und bei der Anlage nicht gleich die entsprechenden Hersteller-Nummern / EAN-Nummern abgefragt werden, macht einen Riesen Aufwand für Kunden die viel mit Varianten Artikeln arbeiten.
Gehen wir von der Praxis aus. Wann wird ein Artikel angelegt, spätestens bei der Wareneingangsrechnung.
Was steht in der Regel auf der Rechnung / Lieferschein? Die Herstellernummer / die Bestellnummer und häufig noch die EAN-Nummer, sehr häufig sogar als Barcode, der bei der Anlage schnell eingelesen werden kann.
Nehmen wir nun an wir hätten eine Kasse oder eine Rechnungserfassung per Scanner, wir lesen unsere Artikelnummer ein, was ist das Ergebnis? Da alle Varianten die gleiche Artikelnummer in der Sage 100 verwenden, erhalten wir eine Auswahl von je nach Varianten Vorlage schnell mal die 30 Artikel überschreiten kann. Die Gefahr einer Fehlerfassung am POS ist viel zu groß, da der Kassierer etc. auch mit dem Kunden kommunizieren muss während der Erfassung.
Nachfolgend das Beispiel wie es Sage 100 erfasst.
Beachten wir dabei die immer gleichbleibende Artikelnummer, die gleichbleibende Hersteller Nummer etc.
In der Sage 100. Da macht eine Inventur bestimmt wenig Freude, da ja jede Ausprägung gezählt werden muss und dann aufsummiert werden muss. Ist das noch keinem aufgestoßen?
Ein Beispiel eines großen Bekleidungsverkäufers kann man sich gerne hier mal anschauen.
https://www.otto.de/p/superdry-kapu...it-logobadge-815481705/#variationId=815487549
Wechseln Sie nun mal Farbe / Größe etc. und Sie werden feststellen, das jeder Artikel seine eigene Artikelnummer hat, das jeder Artikel seine eigene Hersteller-Nummer hat und das jeder Artikel auch seine EAN /GTIN hat (für Sie als Kunde nicht sichtbar). Und das war nur ein Sweatshirt in 4 Farben und 6 Größen.
Das zum Thema Varianten Artikel von mir. Meinungen gerne erwünscht.
Ein Hauptlieferant wird bei Otto in den Artikelvarianten nicht mitgeführt, weiß ich 100% ist Kunde von mir.
Andere Sage Programme machen das schon besser. Nicht perfekt, aber deutlich besser.
Und als krönenden Abschluss, übertragen Sie die von der Sage 100 erstellten Variantenartikel in ihren Shop.
Bei einer Bestellung / Auftragseingang müssen Sie genau prüfen den Text damit der Kunde auch die richtige Ware bekommt. Da ja 32 Artikel sich nur im Text unterscheiden, nicht in der Artikelnummer.
Genug erst einmal, musste ich loswerden, weil hier Daumen hoch auf Antworten kommen die so was von Praxis fern sind, dass das für mich schon weh tut.