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DHL, UPS, DPD, GLS, TNT, Hermes, Deutsche Post, Go!, etc mit der Sage 100
@all, shipcloud ist doch auch genau für kleinere Mengen kleiner als 200 Pakete pro Jahr (DHL Vertrag) die Ultimative Lösung ud sogar noch günstiger als ein DHL Vertrag mit (kleinste Lösung) 200 Paketen pro Jahr.
Was die Schnittstelle des Partners dem Benutzer kostet kann ich nicht sagen. Vielleicht gibt es hie eine Antwort dazu. In den meisten Shop Lösungen ist diese kostenlos mit beinhaltet.
@mandreck ja genau shipcloud hat ganz kleine Verträge/ Abos. 5 €, 15 € 25 € p.m.
Aber die Implementierung in die Sage 100 ist eben in der kleinsten Variante (Über Shipcloud-Partner) die BASIC Version mit 1.000 Sendungen und ich meine zu 79 € p.m.
(Angaben aus dem Kopf - bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege)
@Manuel Goldschmidt , sage 100 shipcloud Partner ???
wäre mir neu das man so etwas braucht oder benötigt. Jeder Anwender kann sich bei shipcloud selbst registrieren.
Das hier einige wieder übermäßig verdienen wollen, steht auf einem anderen Blatt. Auch so kann man stetig seine Kundenbasis verkleinern.
@msiebert , 79 EUR pro Monat + 800 einmalig da werden schon Preise aufgerufen, die in keiner relation mehr stehen zu dem was da erbracht wird. Die meisten Shopsysteme bieten doch shipcloud bereits mit an (integriert), daher verstehe ich nicht ganz warum Du das unbedingt in die Sage mit einbinden willst, musst? Löse das über Deinen Shop das ist die flexibelste und kosten günstigste Lösung. Dan koste Dich das nur die 5-20 EUR pro Monat je nach dem was Du bei shipcloud tatsächlich buchst.
@mandreck es gibt shipcloud integrationspartner für ERP - und die verlangen ein vielfaches zusätzliches zum shipcloud preis. Um Shipcloud an ein ERP anzubinden braucht man diese leider.
Ich weiß nicht was du mit "binde es einfach an deinen shop an" meinst. Wir verkaufen über die Sage OL, d.h. ich möchte/muss darüber auch die Versandlabels generieren können.
@msiebert , wenn Ihr einen Shop einsetzt, könnt Ihr dort shipcloud aktivieren und Euch auch registrieren.. Für ein Paket.
Ihr erhaltet dann auch einen Zugang von shipcloud, wo ihr auch Online Eure Labels erstellen könnt bei Bedarf. In Sage könntest Du es auch so lösen, das Ihr eine neue Versandart anlegt zum Beispiel shipcloud und über den Basis AppDesigner eine Aktion hinterlegt, sobald diese Versandart gewählt ist und Lieferschein oder Rechnung erstellt wird automatisch sich die Seite des Anbieters öffnet. Ist zwar nicht so komfortabel, weil die Daten des Pakets noch einmal erfasst werden müssen (rudimentär) aber es kostet eben dann auch nichts zusätzlich. Wäre eine Option.
Außerdem wäre mir auch keine in der Sage 100 integrierte Lösung bekannt egal für welchen Versender (DHL, GLS etc.) wo der Ettikettendruck, Labeldruck über die Sage Standard erledigt werden könnte. Auch hier verwenden die meisten zum Beispiel die entsprechenden Online der Versender. Über 2000 Pakete pro Jahr rechnet sich eventuell auch eine direkte Anbindung an die Wawi. Aber so wie ich es verstanden habe, habt ihr unter 200 pro Jahr. Das ist nicht einmal 1 Paket pro Tag (bei durchschnittlich 266 Arbeitstagen) hier kann der Anwender getrost auf die Online Lösungen der Versender setzen.
Wie shipcloud funktioniert ist mir bekannt, aber nochmal wir setzen keinen "Shop" ein. Wir betreiben ein Handelsunternehmen mit Sage als ERP im Mittelpunkt. Insofern ist ein Lösung direkt aus Sage heraus den Versand incl. Datenübernahme anzustoßen interessant.
Und es geht hier lediglich darum, das es ärgerlich ist Anbieter wie Shipcloud zu haben die 10-30€/Monat + Paket kosten nehmen, dann aber für eine Sage Schnittstelle dreistellig pro Monat zahlen zu müssen (unabhängig vom Paket Volumen).
Ich will nicht wissen wie ich ein Paket verschicke - das machen wir seit 20 Jahren - ich will es einfach effektiver gestalten zu einem Preis der zu meinem Geschäft passt.
@msiebert , dann hast Du doch bereits genügend Antworten. Bei 2000 Paketen + (8-10 Pakete pro Tag) sind die von den Partnern angebotenen Lösungen pro Monat inkl. der Shipcloud kosten bei 3 Arbeitsstunden inkl. Sozialabgaben pro Monat (gut bezahlter Mitarbeiter). Das sollte es Dir dann Wert sein. Sage hat keine Lösung in seinem Standard so wie Du es gern hättest. Einige andere Anbieter schon.
@mandreck
ich denke was @msiebert meint ist nur das es für seine Größe / Volumen kein "Einsteigerpaket" gibt und die kleinste Variante zu groß ist.
@msiebert such also eine Variante welche z.B. 20 € p.M. kostet und welche aber auch nur max. 250 Sendungen beinhaltet.
Aber für seinen Anwendungsfall wäre das ja ausreichend.
das Problem ist doch für den Anbieter der eine solche Schnittstelle erstellt die Wirtschaftlichkeit.
Bei 20Euro kann sich jeder von euch ausrechnen wie seine aktuelle Handelsspanne aussieht und damit errechnen was der entwickelnde Partner dafür noch erhält. Der Vertreibende will ja letztlich auch was verdienen.
Shipcloud selbst hat ja günstigere Angebote. (damit wird natürlich die "Schnittstelle" verglichen)
Natürlich muss es wirtschaftlich sein aber ich denke man kann das auch aus einer anderen Sicht sehen.
Durch das nicht vorhandene "Einsteigerpaket" wurden schon x Kunden nicht angebunden welche im Normalfall "mitlaufen". (es geht hier um eine Schnittstelle welche Daten von a nach b überträgt...)
Von jedem 20 € bis diese Firma größer ist oder eine größere Version benötigt rechnet sich durch die Masse schon.
Wird nun eine größere Version benötigt wird er mit Sicherheit einfach das größere Paket buchen und bleibt folglich bei dem Anbieter.
Wenn der Kunde aber nun erst garnicht bei dem Anbieter gelandet ist da er kein "Einsteigerpaket" bekommen hat wird er wohl bei einem anderen Anbieter landen und dort auch bleiben.
welche anderen Anbieter bieten denn eine Schnittstelle zu Sage in der Preisregion? Ich bin da für Tips gerne offen.
Aus meiner Sicht gibt es als "größten" Anbieter und das nicht nur für Sage sondern auch für andere ERPs MHP mit VLOG. Deren Wartungspreise sind ja zum Teil schon teurer wie die Miete der Schnittstelle zu shipcloud.
Ich bin da ganz bei Manuel. In unserem Fall würde ich die ca. 20€ Shipcloud + ein paar Cent pro Paket im Monat zahlen. Dazu wäre ich bereit in der Größenordnung um 30€/Monat für die Anbindung Sage-Shipcloud zu zahlen. Diese 360€ sind ja nahezu Leistungsloses Einkommen für den Entwickler.
Einen Vergleich mit anderen Anbietern finde ich unpassend. So gut wieder jeder aktuelle Sage Addin Anbieter setzt darauf aufgrund des kleinen und speziellen Marktes, und des sehr konservativen "old school" Produktes (Sage OL) einfach nur den maximalen Preis zu erhalten. Kann man machen - für mich als potentieller Kunde ist das abschreckend und treibt mich dazu nach anderen Lösungen Ausschau zu halten.
Ja da bin ich bei dir. (ist halt Firmenphilosophie)
Zu sagen wäre das Shipcloud an jedem Paket noch verdient. (auch das ist Umsatz (Bsp. 250 Sendungen a 0,06 € = 15 € p.M.) welcher durch mehr User deutlich erhöht werden kann).
Hier müsste dann Shipcloud den Partner mit Vergüten und alle profitieren.
Ich habe den Markt noch nicht nach weiteren Anbietern durchsucht aber eine REST API mit Daten zu füllen bzw. zu empfangen und das in die Sage db zu schrieben (z.B. Sendungsnummer) und das mit in den Druck zu bringen sollte für Entwickler kein Hexenwerk sein.
Die meisten Felder (z.B. Lieferanschrift, Versanddienstleister etc.) sind ja schon beim erzeugen des Belegs vorhanden. Dann noch die Benutzerdefinierten Felder (z.B. Shipcloud Anmeldedaten) in einer View und das war es ja im Prinzip schon.
Einen Vergleich mit anderen Anbietern finde ich unpassend. So gut wieder jeder aktuelle Sage Addin Anbieter setzt darauf aufgrund des kleinen und speziellen Marktes, und des sehr konservativen "old school" Produktes (Sage OL) einfach nur den maximalen Preis zu erhalten. Kann man machen - für mich als potentieller Kunde ist das abschreckend und treibt mich dazu nach anderen Lösungen Ausschau zu halten.
Das ist leider auch die Firmenphilosophie von Sage.
Alte Technik teuer verkaufen und wenn der Umsatz nicht stimmt das Lizenzmodell ändern oder neue Pakete schnüren wo dann für aktuelle Softwarestandards Geld bezahlen sollst.
ich verstehe immer diese Totschlagargumente nicht.
Es gehört zwar nicht in den Thread aber wer sind denn eurer Meinung nach die "nicht" Oldschool Anbieter die alles inclusive haben?
Ich kenne davon keinen. Nicht Oldschool lässt schonmal die etablierten Anbieter auf dem Markt ausscheiden. Nehmen wir mal was ganz "hippes" - https://xentral.com/preise#versionen-schnittstellen
Immerhin hat der IT-Guru Thelen darin investiert. Wäre das so eines?
Es gibt kaum welche - aber die die es gibt oder noch kommen werden einfach den kompletten Markt übernehmen. Zack! Über Nacht. Das wäre nicht das erste mal. Und ist das Geschäftsmodell Geld zu verdienen durch Abschottung und kompliziert machen wäre vorbei.
Und nein, die neuen sind nicht besser - aber geben ggf. einfach mehr Gas. Und dann haben so (ich meine jetzt nicht dich) absurde Geschäftsmodelle für billigste (geschlossene) Schnittstellen Preise aufzurufen, das man sie selbst programmieren lassen könnte einfach ausgedient. Und bitte jetzt kein "Na dann mach es doch selbst - das wäre nämlich genau der "Old School" Ansatz mit dem man die letzen 20 Jahre zu tun hatte".
Aber am Ende sehe ich hier auch den Hersteller deutlich mehr in der Pflicht also den Händler. Der Hersteller muss dafür sorgen das in seiner Software alles das ist was die Kunden brauchen, bzw. externe Entwickler fördern, das es sich für diese lohnt zu entwickeln.
Um es für mich abschließend zu sagen: wir arbeiten mit Sage, und sind eine kleine Firma. Es nervt mich in gewisser Weise so gut wie kein Partner Addin nutzen zu könne, da diese unter fünfstellig nicht aufstehen. Wenn es eine Lösung gibt die mir attraktiver erscheint, dann wäre ich weg. Aber ein ERP wechselt man nicht einfach so.... oder vielleicht doch!?