Kunde hat zum Beispiel 10 Lizenzen Sage 100. 8xWawi und 2xRewe.
Jeweils 2 Buchhalter teilen sich eine Stelle also jeweils nur 4 Stunden täglich, eine ist Vollbeschäftigt.
Nach dem neuen Modell muss ja wie es scheint eine dritte Lizenz erworben werden, obwohl die beiden Halbtagskräfte zu unterschiedlichen Zeiten Arbeiten. Also die Lizenz nur entweder oder benutzt werden kann. Aufgrund der Zuweisung zu einem Benutzer /Benannte Benutzer) ist das aber nicht mehr möglich, weil es ja drei Buchhalter gibt. Das System prüft nicht wieviel Lizenzen in Verwendung sind, sondern egal ob der Benutzer arbeitet oder nicht, ist dem Eigner die Nutzung in dem Fall untersagt, außer er führt jedesmal ein Lizenwechsel händisch durch. Das ist doch alles der Hammer. So etwas erlaubt sich ja kein anderer Software Hersteller. Und das kann ich bestätigen, weil wir ebenfalls Navision und SAP und Sage50 betreuen.
Alle prüfen nur nach aktiven Lizenzen. Und bei der Office Line ging das auch mal.
Sage Support und das ist der nächste Hammer, verwenden sie CustomerVoice um das zu melden.
Es kann doch nicht angehen, das man 10 Lizenzen kauft und nur 5 nutzen kann, weil man nur 10 Mitarbeiter als benannte Benutzer anlegen kann. Der Workarround ist nach ihrer Aussage, momentan, verwenden Sie einen Benutzer Buchhaltung/Verkauf den Sie auch so in ihrer Domaine anlegen und dann geht das etc. Was hat denn so etwas noch mit NT Authentifiezierung zu tun? Auf jedem Ausgangsbeleg steht dann erstellt von Buchhaltung oder Verkauf und welche Durchwahl nehmen wir dann für den Sachbearbeiter?
Die Logik muss man glaube ich erstmal verstehen. 2x halbtags kosten 2x40 Euronen = 80 im Monat
Eine Volltagskraft kostet 1x40 Euronen. Was sind denn das für Modelle? Aber klar, wenn eine Shop Schnittstelle auch noch einmal eine komplette Lizenz benötigt obwohl diese nur einmal täglich genutzt wird, wenn überhaupt ist das alles nicht mehr verwunderlich.
Ist schwer darüber nach zu denken, ob man Sage100 überhaupt mit gutem Gewissen noch einem Kunden empfehlen kann bei solchen Lizenzierungsmodellen.
Jeweils 2 Buchhalter teilen sich eine Stelle also jeweils nur 4 Stunden täglich, eine ist Vollbeschäftigt.
Nach dem neuen Modell muss ja wie es scheint eine dritte Lizenz erworben werden, obwohl die beiden Halbtagskräfte zu unterschiedlichen Zeiten Arbeiten. Also die Lizenz nur entweder oder benutzt werden kann. Aufgrund der Zuweisung zu einem Benutzer /Benannte Benutzer) ist das aber nicht mehr möglich, weil es ja drei Buchhalter gibt. Das System prüft nicht wieviel Lizenzen in Verwendung sind, sondern egal ob der Benutzer arbeitet oder nicht, ist dem Eigner die Nutzung in dem Fall untersagt, außer er führt jedesmal ein Lizenwechsel händisch durch. Das ist doch alles der Hammer. So etwas erlaubt sich ja kein anderer Software Hersteller. Und das kann ich bestätigen, weil wir ebenfalls Navision und SAP und Sage50 betreuen.
Alle prüfen nur nach aktiven Lizenzen. Und bei der Office Line ging das auch mal.
Sage Support und das ist der nächste Hammer, verwenden sie CustomerVoice um das zu melden.
Es kann doch nicht angehen, das man 10 Lizenzen kauft und nur 5 nutzen kann, weil man nur 10 Mitarbeiter als benannte Benutzer anlegen kann. Der Workarround ist nach ihrer Aussage, momentan, verwenden Sie einen Benutzer Buchhaltung/Verkauf den Sie auch so in ihrer Domaine anlegen und dann geht das etc. Was hat denn so etwas noch mit NT Authentifiezierung zu tun? Auf jedem Ausgangsbeleg steht dann erstellt von Buchhaltung oder Verkauf und welche Durchwahl nehmen wir dann für den Sachbearbeiter?
Die Logik muss man glaube ich erstmal verstehen. 2x halbtags kosten 2x40 Euronen = 80 im Monat
Eine Volltagskraft kostet 1x40 Euronen. Was sind denn das für Modelle? Aber klar, wenn eine Shop Schnittstelle auch noch einmal eine komplette Lizenz benötigt obwohl diese nur einmal täglich genutzt wird, wenn überhaupt ist das alles nicht mehr verwunderlich.
Ist schwer darüber nach zu denken, ob man Sage100 überhaupt mit gutem Gewissen noch einem Kunden empfehlen kann bei solchen Lizenzierungsmodellen.