Malkie
Mitglied
Guten Morgen,
ich brauche mal eure/ihre Hilfe.
Bei einem unserer Kunde, wo wir als IT-Dienstleister auftreten, wurde im Rahmen der Umstellung durch einen Sage-Partner am Anfang dieses Jahres Sage 100 9.0.1 installiert und eingerichtet.
Hierbei haben die Kollegen aus allen PCs erstmal Office entfernt, da beim Kunden überall 64Bit installiert waren. Zusätzlich herrscht beim Kunden eine Mischinstallation aus Office 2019 und 365 Business. Das ist so gewachsen und der Kunde will auch nicht erneut Geld ausgeben für eine einheitliche Umgebung.
Kommen wir zum eigentlichen Problem, da Office 2019 bzw. Office 365 ja nur noch als Click-to-Run Installation angeboten wird bzw. der Kunde keine Volumenlizenzen kaufen will, haben wir ein Script (Registryeintrag) das uns eine Parallelinstallation erlaubt, der Sage Partner sagte uns, dass es einige so machen würden. Wir haben dann in unserem RMM die Updates für Access Runtime 2016 und 2010 ausgeschaltet.
Jetzt ist leider gestern eins dieses Updates durchgerutscht und ich habe den Samstag damit verbracht beim Kunden aus 40 Clients Office zu entfernen, Sage zu starten, die Access Runtime Aktualisierung abzuwarten und Office erneut in der jeweiligen Form neu zu installieren, damit es am Montag zu keinem Arbeitsausfall kommt.
Meine Frage, das kann ja keine offizielle Lösung sein, entweder ich kaufe Volumenlizenz, um dann erneut einen entsprechenden Installer zu bauen bzw. alle Access Updates zu deaktivieren. Der Sage Partner meint zu uns, dass es aber so wäre.
Jetzt habe ich und vor allem auch nicht der Kunde die Lust, jedes Mal, wenn ein Update durchkommt, dass ich da 10 Stunden sitze und Office neu installiere. Daher meine Frage gibt es hier vielleicht auch noch eine andere Lösung?
ich brauche mal eure/ihre Hilfe.
Bei einem unserer Kunde, wo wir als IT-Dienstleister auftreten, wurde im Rahmen der Umstellung durch einen Sage-Partner am Anfang dieses Jahres Sage 100 9.0.1 installiert und eingerichtet.
Hierbei haben die Kollegen aus allen PCs erstmal Office entfernt, da beim Kunden überall 64Bit installiert waren. Zusätzlich herrscht beim Kunden eine Mischinstallation aus Office 2019 und 365 Business. Das ist so gewachsen und der Kunde will auch nicht erneut Geld ausgeben für eine einheitliche Umgebung.
Kommen wir zum eigentlichen Problem, da Office 2019 bzw. Office 365 ja nur noch als Click-to-Run Installation angeboten wird bzw. der Kunde keine Volumenlizenzen kaufen will, haben wir ein Script (Registryeintrag) das uns eine Parallelinstallation erlaubt, der Sage Partner sagte uns, dass es einige so machen würden. Wir haben dann in unserem RMM die Updates für Access Runtime 2016 und 2010 ausgeschaltet.
Jetzt ist leider gestern eins dieses Updates durchgerutscht und ich habe den Samstag damit verbracht beim Kunden aus 40 Clients Office zu entfernen, Sage zu starten, die Access Runtime Aktualisierung abzuwarten und Office erneut in der jeweiligen Form neu zu installieren, damit es am Montag zu keinem Arbeitsausfall kommt.
Meine Frage, das kann ja keine offizielle Lösung sein, entweder ich kaufe Volumenlizenz, um dann erneut einen entsprechenden Installer zu bauen bzw. alle Access Updates zu deaktivieren. Der Sage Partner meint zu uns, dass es aber so wäre.
Jetzt habe ich und vor allem auch nicht der Kunde die Lust, jedes Mal, wenn ein Update durchkommt, dass ich da 10 Stunden sitze und Office neu installiere. Daher meine Frage gibt es hier vielleicht auch noch eine andere Lösung?
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