Manuel Goldschmidt
Aktives Mitglied
Klar GData
Sage Performance Problem - Lückenhafte Aufnahme von Einträgen
- Ersteller ErekoseSK
- Erstellt am
Auch das ist möglich, nur hast Du dann schon min. 3 Server in Verwendung.
Tödlich. Entsorgen sofort. Aus Erfahrung sagt mir das hier die Firewall meist nicht sauber konfiguriert wurde bei GData. Das ist den meisten zu viel Arbeit. Ab Server 2016 und Server 2019 reicht der neue Defender mit erweiterter Windows Firewall vollkommen aus. Auch für die Windows 10 Clients. Sonstige Schutzmaßnahmen für uneinsichtige Mitarbeiter kann man auch über GPO regeln.
@ErekoseSK nur Defender (neu)
Manuel Goldschmidt
Aktives Mitglied
Wir haben bislang keinerlei Probleme mit dem GData.
Die GData Firewall ist nicht aktiv.
Es wird die Windows Firewall verwendet und zudem noch die LANCOM Firewall.
Die GData Firewall ist nicht aktiv.
Es wird die Windows Firewall verwendet und zudem noch die LANCOM Firewall.
Na dann brauchst Du aber doch erst Recht kein GData wenn Du deren Firewall sowieso nicht nutzt.
LANCOM Router etc. bieten nur einen rudimentären Schutz über die Portsperren. Aber genau da klemmt es dann meist schon wieder am Wissen der Anwender, welche Programme welche Ports benötigen. Heuristik etc. beherrscht LANCOM meines Wissens nicht.
Für den Umsatz beim Kunden, wenn er so etwas bezahlt OK, das muss aber jeder für sich entscheiden.
LANCOM Router etc. bieten nur einen rudimentären Schutz über die Portsperren. Aber genau da klemmt es dann meist schon wieder am Wissen der Anwender, welche Programme welche Ports benötigen. Heuristik etc. beherrscht LANCOM meines Wissens nicht.
Für den Umsatz beim Kunden, wenn er so etwas bezahlt OK, das muss aber jeder für sich entscheiden.
Ich habe mit unserem IT Ansprechpartner gesprochen. Es muss an SAGE selber liegen und kann nicht an dem Server liegen.
Er hat mein PC direkt mit dem Server verbunden, wo ich Sage starten und probieren konnte. Tasteneinschläge wurden alle angenommen. Nutzen wir Sage auf unseren Computern, so haben wir das Problem.
Er hat mein PC direkt mit dem Server verbunden, wo ich Sage starten und probieren konnte. Tasteneinschläge wurden alle angenommen. Nutzen wir Sage auf unseren Computern, so haben wir das Problem.
Zitat @ErekoseSK : "Er hat meinen PC direkt mit dem Server verbunden"
Was ist den das für eine Aussage? Eventuell meinst Du er hat Dir einen Remotezugriff von Deinem PC auf den Server ermöglicht und Du hast dann kein Tastatur Problem. Dann Trift aber genau das Gegenteil zu. Eure Infrastruktur hat ein Problem.
Ansonsten ist doch Dein PC in einer Client / Server Umgebung doch auch mit dem Server verbunden.
Deine Aussagen sind für mich unverständlich.
Was ist den das für eine Aussage? Eventuell meinst Du er hat Dir einen Remotezugriff von Deinem PC auf den Server ermöglicht und Du hast dann kein Tastatur Problem. Dann Trift aber genau das Gegenteil zu. Eure Infrastruktur hat ein Problem.
Ansonsten ist doch Dein PC in einer Client / Server Umgebung doch auch mit dem Server verbunden.
Deine Aussagen sind für mich unverständlich.
Manuel Goldschmidt
Aktives Mitglied
Naja
GData = Virenscanner / Heuristik und saubere Verwaltung der Clients
LANCOM Router = Firewall (DMZ, Extern - interne Firwall etc.)
Windows Firewall = Domänenfirewall
Zuletzt bearbeitet:
Stoppt mal alle virtuellen Maschinen, speziell auch ELO (ich hoffe mal nicht noch die Version 9.x im Einsatz), beendet alle überflüssigen Dienste, die für den Betrieb von Sage nicht benötigt werden. Und versucht es damit erst einmal die Schwachstelle ausfindig zu machen.
NS Lookup etc. mit Reverse DNS sollte auch sauber auflösen. Mal den BPA laufen lassen am Server die Ereignisprotokolle anschauen usw.
NS Lookup etc. mit Reverse DNS sollte auch sauber auflösen. Mal den BPA laufen lassen am Server die Ereignisprotokolle anschauen usw.
Googlest Du einfach mal nach GData und Echtzeitschutz, dann wirst Du Wissen warum so ein Schrott bei uns keine Verwendung findet. Abgesehen von den Performance Problemen die dieses Programm ebenfalls noch verursacht auf den Clients. Im Server Bereich fahren Sie ja nur mit einer minimal Lösung um nicht aufzufallen.
LANCOM, wie Du ja selbst schreibst nur über externe Anbieter, die interne nur Port Sperre
LANCOM, wie Du ja selbst schreibst nur über externe Anbieter, die interne nur Port Sperre
ich habe mal in unserem Ticketsystem geschaut. Bei 300 Kunden die wir betreuen hatten wir den Fall einmal auf einem Terminalserver. Interessanterweise - wäre cool wenn ihr das mal testen könntet - trat das Problem immer nur mit dem Standard RDP-Client auf. Hat man die Terminalserversitzung via PCVisit, TeamViewer, o.ä. genutzt lief alles störungsfrei.
Der IT-Betreuer hatte dann wohl nochmal danach geschaut und das Problem gefixt. Ich habe mal angefragt was die Lösung war.
Der IT-Betreuer hatte dann wohl nochmal danach geschaut und das Problem gefixt. Ich habe mal angefragt was die Lösung war.
Bei dauerhafter Nutzung von PC-Visit oder TeamViewer etc. für den Termial Server User begeht man aber prinzipiell eine Lizenzverletzung laut MS Lizenz Bestimmungen. Da bei Nutzung von diesen ja eigentlich kein Terminal User angemeldet wird, sondern der Benutzer als lokaler Benutzer angemeldet wird. Mal schnell geantwortet.
das soll ja keine Lösung sein. Es geht ja nur darum festzustellen ob es an der Sage 100 liegt oder an der TS-Session. Das wäre auch viel zu teuer ;-)
tbarthel
Mitglied
Ich mische mich hier noch einmal als Sage-Fachhändler ein. Wir müssen neuerdings auch in Systemtechnik ziemlich fitt sein, was bei den komplexen Anfoderungen in der Sage100 und den Systemen schwer genug ist.
Wir haben unser System nach den Vorgaben von Sage und den hier schon diskutierten Angaben konfiguriert. Auch die vielen Perfomanceempfehlungen in der WDB haben wir berücksichtig. Also DC komplett eigenständig, ein Server für SQL und Applikationen und einen DMS-Server. Die Hardware ist sehr aktuell und bestens.
Festzustellen ist, das mit einem der letzten Updates sich die Texterfassung in Belegen wesentlich verschlechtert hat. Dazu zählt auch, dass man z.B. in der VK-Belegerfassung oftmals mit der Maus zweimal in ein Feld klicken muss (auch über die Tatstatur), ehe der Fokus da drauf sitzt (z.B. Vorgangs- und Belegmatchcode). Das ist nicht nur uns aufgefallen, sondern auch anderen Anwendern. Probleme scheint es gerade am Satzanfang mit den Großbuchstaben zu geben und das dann nicht nur einmal.
Das Verhalten ist vom Client und Benutzer unabhängig. Soll heißen, es ist egal, ob ich in der Sage100 am Arbeitsplatz-PC arbeite, oder in einer Terminalserversitzung. Das Problem ist auch auf unterschiedlichen Arbeitsplatz-PC´s mit unterschiedlichen Benutzern immer wieder das gleiche.
Also Antivirenschutz setzen wir Trend-Micro in der aktuellsten Version ein.
Wir haben unser System nach den Vorgaben von Sage und den hier schon diskutierten Angaben konfiguriert. Auch die vielen Perfomanceempfehlungen in der WDB haben wir berücksichtig. Also DC komplett eigenständig, ein Server für SQL und Applikationen und einen DMS-Server. Die Hardware ist sehr aktuell und bestens.
Festzustellen ist, das mit einem der letzten Updates sich die Texterfassung in Belegen wesentlich verschlechtert hat. Dazu zählt auch, dass man z.B. in der VK-Belegerfassung oftmals mit der Maus zweimal in ein Feld klicken muss (auch über die Tatstatur), ehe der Fokus da drauf sitzt (z.B. Vorgangs- und Belegmatchcode). Das ist nicht nur uns aufgefallen, sondern auch anderen Anwendern. Probleme scheint es gerade am Satzanfang mit den Großbuchstaben zu geben und das dann nicht nur einmal.
Das Verhalten ist vom Client und Benutzer unabhängig. Soll heißen, es ist egal, ob ich in der Sage100 am Arbeitsplatz-PC arbeite, oder in einer Terminalserversitzung. Das Problem ist auch auf unterschiedlichen Arbeitsplatz-PC´s mit unterschiedlichen Benutzern immer wieder das gleiche.
Also Antivirenschutz setzen wir Trend-Micro in der aktuellsten Version ein.
Stehen Sie, als Sage-Fachhändler, nicht in direkter Kommunikation mit SAGE und haben dementsprechend Mal gefragt, was das Problem sei?
Manuel Goldschmidt
Aktives Mitglied
Stimme ich zu.
Teilweise blockieren die Felder (evtl. hängt dies mit dem "neu" eingeführten Feldansprung zusammen)
Jedenfalls beobachten wir hiergenau das gleiche. Sage 100 8.1.1.6
Entschuldige bitte meine ungünstig formulierten Aussagen. Wie du schon richtig interpretiert hast, hat er mir einen Remotezugriff von meinem auf den Server ermöglicht.
Auch wenn ich mich wiederhole. Alles was ich bisher gelesen habe, deutet auf ein DNS Problem hin.
Habt ihr schon NSLookup ausgeführt? Wird richtig aufgelöst? Ist IpV4 und IpV6 aktiv? Sind wen es so ist Reverse Zonen eingerichtet für v4 und v6? Häufig wird v6 nicht sauber eingerichtet, fehlende Reverse Zone (wichtig für Name Auflösung).
Eventuell noch fehlerhafte Delegierungen vorhanden (kommt häufiger vor bei Anbieter Wechsel neue Router etc.).
DNS löst auf sich selber auf, Anfrage wird verworfen usw. Ist v4 und v6 aktiv, wird in einer Domäne immer v6 bevorzugt.
Solltet ihr kein v6 benötigen, könnt ihr dieses auch deaktivieren. Ich glaube hier auch was gelesen zu haben mit 4 Netzwerkarten im Verbund für Sage. Auch hier könnten noch Fehler vorliegen.
All das kann zu Verzögerungen bei den Eingabefeldern führen
Habt ihr schon NSLookup ausgeführt? Wird richtig aufgelöst? Ist IpV4 und IpV6 aktiv? Sind wen es so ist Reverse Zonen eingerichtet für v4 und v6? Häufig wird v6 nicht sauber eingerichtet, fehlende Reverse Zone (wichtig für Name Auflösung).
Eventuell noch fehlerhafte Delegierungen vorhanden (kommt häufiger vor bei Anbieter Wechsel neue Router etc.).
DNS löst auf sich selber auf, Anfrage wird verworfen usw. Ist v4 und v6 aktiv, wird in einer Domäne immer v6 bevorzugt.
Solltet ihr kein v6 benötigen, könnt ihr dieses auch deaktivieren. Ich glaube hier auch was gelesen zu haben mit 4 Netzwerkarten im Verbund für Sage. Auch hier könnten noch Fehler vorliegen.
All das kann zu Verzögerungen bei den Eingabefeldern führen