Hallo cs-skit,
das ist zumindest auf unserem Produktivsystem nicht die Schwachstelle.
Auf meinem Entwicklungssystem habe ich auch die Konstellation mit einer externen SanDisk Extreme Pro für die Entwicklungs-VM's.
Die Werte von Rouven erreiche ich dennoch nicht - habe aber natürlich diverse Metadatenlösungen am laufen.
Auf unserem Produktivsystem habe ich für die VM des App-Servers eine schnelle dedizierte NVME an PCIe 4.0.
Der Unterschied zu Server- SSD's an einem RAID-Controller (auf die auch die anderen VM's zugreifen) ist in Sachen Sage nicht wriklich erkennbar.
Unsere "Trägheit" muss andere Gründe haben -jenseits von Prozessorkernen, Hauptspeicher, Plattensystem, Netzwerkzugriff...
Ich habe das 32 Bit Microsoft Access "Korsett" mit all seinen Datenzugriffskomponenten unter Verdacht
und
werde unseren SQL-Server unter einer neueren Version als 2016 neu aufsetzen, sobald das von Sage angekündigte Dokument verfügbar ist.
@ R.Ziemer: Welche "nicht Standard- Einstelllungen" hast du denn für den App-Server ?
Gruß
C.
das ist zumindest auf unserem Produktivsystem nicht die Schwachstelle.
Auf meinem Entwicklungssystem habe ich auch die Konstellation mit einer externen SanDisk Extreme Pro für die Entwicklungs-VM's.
Die Werte von Rouven erreiche ich dennoch nicht - habe aber natürlich diverse Metadatenlösungen am laufen.
Auf unserem Produktivsystem habe ich für die VM des App-Servers eine schnelle dedizierte NVME an PCIe 4.0.
Der Unterschied zu Server- SSD's an einem RAID-Controller (auf die auch die anderen VM's zugreifen) ist in Sachen Sage nicht wriklich erkennbar.
Unsere "Trägheit" muss andere Gründe haben -jenseits von Prozessorkernen, Hauptspeicher, Plattensystem, Netzwerkzugriff...
Ich habe das 32 Bit Microsoft Access "Korsett" mit all seinen Datenzugriffskomponenten unter Verdacht
und
werde unseren SQL-Server unter einer neueren Version als 2016 neu aufsetzen, sobald das von Sage angekündigte Dokument verfügbar ist.
@ R.Ziemer: Welche "nicht Standard- Einstelllungen" hast du denn für den App-Server ?
Gruß
C.