@tfluegel,
danke für die Info.
Das betrifft eigentlich die Installation von Herr Goldschmidt.
Ich hatte nur angezweifelt, dass Microsoft bereits mit dem Update 2207 (Build 15427.20210) das Problem gelöst haben soll. In den "Wartungstexten" von Microsoft steht beim Update 2207 nichts zu Access drin.
Wenn damit dennoch das Problem "Office 365" gelöst ist, dann ist das super.
Und dann befürchte ich halt, dass wir immer wieder mit solchen Problemen konfrontiert werden, wenn nicht endlich das alte Access aus der Sage 100 eliminiert wird. Mir geht das im Standard nicht schnell genug.
Wir haben bei unserer Produktivumgebung - und bei den Produktivumgebungen von einigen Partnern mit der Version 9.0.3.12 sehr große Probleme mit der trägen Geschwindigkeit nach ca. 1h Inaktivität.
Das tritt bei uns z.B. bei allen Außendienstler, den Werkstattleuten teilweise im Lager - und auch in der Geschäftsleitung - sprich immer da auf, wo die Tätigkeit auch mal 1h nicht mit der Sage 100 zu tun hat. Die müssen die Sage mehrmals am Tag neu starten, um einigermaßen schnell arbeiten zu können.
Leider können wir noch nicht auf die 9.0.4.2, da wir einige Zusatzlösungen einsetzen, die noch geprüft werden müssen.
Schon bei den ersten Tests einer unserer Lösungen auf der 9.0.41 und 9.0.4.2 haben wir Fehler gefunden.
Z.B. einen Macro-Aufruf einer DLL mit Übergabe von Semikolon- getrennten Werten aus einer Auswahlliste. Das erzeugt in der 9.0.4.x einen Datentyp- Fehler - in der 9.0.3.12 nicht.
Hier müssen wir erst mal den Entwickler beauftragen den Fehler zu finden und zu beheben - und die ganzen dll's neu zu erzeugen etc.
Aus diesem Grund müssen wir die gesamten eigenen Module sehr genau testen, bevor wir produktiv auf die 9.0.4.2 wechseln können.
Bis dahin ärgern wir uns halt über den seit mindestens 4 Monaten bekannten Fehler mit dem "Timeout nach ca. 1h - und anschließendem trägen Verhalten der Sage".
Angeblich sollen DevExpress- Komponenten Schuld sein - und es sei nun auch in der 9.0.4.1 gelöst.... ... nur hilft uns das im Moment nicht weiter.
Vielen Dank für den Tipp - ich denke Herr Goldschmidt liest mit.